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Die Demenz im hohen Alter

Immer mehr Menschen erkranken im hohen Alter an Alzheimer oder einen anderen Form der Demenz. Dabei sind alleine in Deutschland derzeit etwa 1,5 Millionen Menschen von dieser Krankheit betroffen. Es ist nicht zu ver- bergen, dass man Menschen die an Demenz leiden schnell als verrückt be- zeichnet und diese von der Gesellschaft oftmals ausgegrenzt werden. Unter diesen Umständen leiden auch die Familienangehörigen, die aufopferungsvoll die betroffenen in ihrem Alltag unterstützen. Da die Erkrankung in ihrem An- fangsstadium von Betroffenen nicht als Krankheit gesehen wird, wollen und können diese wie gewohnt am öffentlichen Leben teilnehmen. Die Unterstütz- ung der Menschen im Umfeld, sei es der Bäcker nebenan, die Verkäuferin im Supermarkt oder aber der Postbote spielen dabei eine wichtige Rolle. Die Familien leisten bei der Betreuung von Demenzkranken Menschen einen unersetzlichen Beitrag, ohne die es weder personell noch finanziell nicht möglich wäre, eine zufriedenstellende Betreuung zu ermöglichen. Doch die häusliche Pflege von Demenzkranken Menschen ist alles andere als eine leichte Aufgabe. Ambulante Pflegedienste, Beratungsstellen und Tageseinrichtungen sowie 24- Stunden-Betreuunspersonal polnischer Agenturen können dabei unterstützen und zugleich entlasten.   

Gedächtnisverlust und andere Symptome

bei Betroffenen

Die Symptome bei Demenz können unterschiedlich sein, deshalb sollte man zuvor genauestens analysieren, welche Beeinträchtigungen vorliegen und ob diese auf die Demenz zurückzuführen sind. Hierbei sollten mindestens zwei der unten aufgeführten Hauptfunktionen beeinträchtigt sein. - Das Gedächtnis - Die Kommunikation und Sprache - Die Fähigkeit, konzentriert und aufmerksam zuhören zu können - Logisches Denken und das Urteilsvermögen - Visuelle Wahrnehmung  
Menschen mit Demenz haben oftmals Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis. Alltägliche Situationen wie das Bezahlen an der Kasse, das Zurechtfinden in einer fremden Umgebung oder aber sich an vereinbarte Termine zu erinnern bereiten den Menschen oftmals Probleme und können im fortgeschrittenem Stadium nicht mehr alleine bewältigt werden. Die Ursache bei der Demenz liegt an der Schädigung der Gehirnzellen und dadurch erschwerte oder sogar ausbleibende Kommunikation der Zellen untereinander. Das Gehirn besteht aus einer Reihe von individuellen Regionen, wobei jede Region seine eigene Funktion hat. Tritt in einer dieser Region eine Schädigung der Gehirnzellen, kann die entsprechende Funktion nicht mehr richtig ausgeführt werden. Die Behandlung und Pflege von Demenzpatienten ist abhängig von den Ursa- chen. In den meisten Fällen der Demenz einschließlich der Alzheimer Erkrank- ung gibt es keine Heilmittel, die die Krankheit selbst verlangsamen oder heilen würden. Es gibt jedoch die Möglichkeit, medikamentös die Symptome für einen begrenzten Zeitraum zu verbessern. Die Risikofaktoren wie das Alter oder die Genetik können nicht beeinträchtigt werden, jedoch ist die Forschung dabei, die Ernährung und den Lebensstil zu untersuchen und in Zusammenhang mit der Erkrankung zu bringen.  
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Die Demenz im Alter und ihre Symptome

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